Ich glaube, das Gefühl ähnelt dem, wie wenn man seiner Familie zum ersten mal die neue Freundin / den neuen Freund vorstellt.

Oder um es ganz sachlich mathematisch auszudrücken. Der Pegel der Aufregung errechnet sich wie folgt:
Wenn man 5 000 000 Kaninchen nimmt, diese nur mit RedBull und Viagra füttert und sie den ganzen Tag mit der Titelmusik von „Dirty Dancing“ beschallt, erhält man in der 21. Generation ungefähr den „Aufgeregt-Sein-Pegel“, den man hat, wenn man seinen Eltern mitteilt, dass sich ihre gesellschaftliche Bezeichnung fast wörtlich über Nacht geändert hat.

Kein Grund jetzt neue Unterschriften zu üben oder gar am nächsten Werktag im Meldeamt das Anstehen zu proben! Gott bewahre!
Aber mit dem Gedanken muss man sich schon etwas anfreunden. Da geht es den werdenden Eltern wie der vorhergehenden Generation.

Aber ich fühlte mich wie ein kleiner Schuljunge, der gespannt auf die Reaktion von Mama und Papa wartet, als er ihnen sein bestes Zeugnis vorlegt.

Und wie haben sie wohl reagiert. Könnt ihr euch bestimmt denken 😉